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Account

Unter einem Account wird die Zutrittsberechtigung zu einem Rechner verstanden. Ein Account bei einem Internet-Provider beinhaltet in der Regel ein elektronisches Postfach (E-Mail) sowie Speicherplatz für persönliche Dateien ("Web-Space").

 

Adressliste, Lesezeichen, Favoriten, Hotlist


Von Internet-Seiten, die man häufig benötigt, können durch einen Mausklick die Adressen in eine ‚Adressliste' eingetragen werden. Die Adressliste wird von Netscape ‚Lesezeichen' (engl. bookmarks) und von Microsoft ‚Favoriten' genannt.

 

ADSL
Abk. von Asymmetrical Digital Subscriber Line, eine asymmetrische Übertragungstechnik für schnelleren Datenverkehr als mit ISDN. Die Übertragungsgeschwindigkeiten betragen für Privatkunden bis zu 1,5 MBit/s und für Geschäftskunden bis zu 8 MBit/s. Diese schnelle Technik der Deutschen Telekom wird derzeit erprobt und bis 2003 in 75 deutschen Städten nutzbar sein.

 

Altavista

Suchmaschine

 

Bandbreite

Maß für die Leistungsfähigkeit eines Datenübertragungsweges; wird als Frequenzbereich oder in Bit/s angegeben; die Bandbreite ist auch ein Maß für die Leistungsfähigkeit einer Datenkommunikationsverbindung

 

Baud
Abk. bd, benannt nach dem französischen Fernmeldeingenieur J. Baudot; Einheit für die Übertragung eines Bit pro Sekunde. Bei eingeschalteter Datenkompression, bei der sich die zu übertragene Datenmenge reduziert, werden mehr Bit/s übertragen.

Bilder
im Internet sind Bilder mit den Dateiformaten GIF (Graphics Interchange Format) und JPG (Joint Photographers Expert Group), die von Browsern gelesen werden können. Diese Dateiformate besitzen relativ kleine Bilddateien, die sich schnell durch das Internet übertragen lassen.

Bit
abgeleitet von binary digit, zweiwertiges Zeichen, auch Binärziffer genannt, ist als Maßeinheit für den Informationsgehalt die kleinste Einheit. Ein Bit kann nur 2 Werte annehmen, logisch 0 (oder low oder falsch) und logisch 1 (oder high oder wahr). 1 KBit = 1024 Bit = 210 Bit; 1 MBit = 1024 KBit = 220 Bit. Acht Bits bilden ein Byte, durch das ein Schriftzeichen dargestellt werden kann.

Bit/s

Bits per second
Abk. bps oder Bit/s, ein Maß für die Geschwindigkeit beim Datentransfer. Acht Bits bilden ein Byte, durch das ein Schriftzeichen dargestellt werden kann. (Baud)

bps

Browser
(auch Clientprogramm) ist eine Software, die die Internet-Seiten anfordert, die HTML-Befehle interpretiert und die Seiten auf dem Bildschirm darstellt. Auf diese Weise kann das Internet nach dem Gewünschten durchsucht (schmökern, engl. browse) werden. Die Bildschirmseiten können dabei meist nicht verändert werden. Die bekanntesten Browser sind Netscape Navigator, Netscape Communicator, Microsoft Internet Explorer, NCSA Mosaic und Opera.

Byte
ist eine Maßeinheit für eine Speichergröße. Ein Byte besteht aus einer Folge von 8 Bit, durch die beispielsweise ein Zeichen codiert werden kann. 1 Byte = 8 Bit. Ein Kilobyte (Abk. KB oder KByte) sind 1024 Byte = 210 Byte. Kilo ist ein Vorsatz für Maßeinheiten und hat sonst die Bedeutung des Faktors 103 = 1000, abgekürzt mit kleinem "k"; hier bedeutet es, abgekürzt mit großem "K", das 210-fache. Eine beschriebene DIN-A4-Schreibmaschinenseite benötigt ca. 2 KB Speicherplatz. 1 MB (Megabyte) = 1024 KB, 1 GB (Gigabyte) = 1024 MB.

Cache
ein Zwischenspeicher für bereits einmal empfangene Daten, so dass diese Daten beim wiederholten Aufruf schneller verfügbar sind. Die Internet-Seiten werden auf der Festplatte in einem Verzeichnis ‚cache' vorübergehend gespeichert. Im Browser kann eingestellt werden, wie viel Speicherplatz für den Cache maximal benützt werden darf und wann der Cache geleert werden soll. (vgl. Proxy-Server)

Chat
auch Abk. IRC von Internet Relay Chat, ist meist ein anonymes Plaudern im weltweiten Internet mit Personen, die zur selben Zeit online sind. Um auch bestimmte Gefühle mittels der Tastatur ausdrücken zu können gibt es Smileys, die aus einer Kombination von Zeichen bestehen, z. B. :-) für "Lächeln", #:-o für "Oh nein". Auch allgemeine Verhaltensregeln für das Internet gibt es, genannt Netiquette. (Smileys und Netiquette in Help-Datei )

Clientprogramm

Client/Server 

Das Client-Server-Prinzip ist das Grundprinzip des Informationsaustausches im Internet. Bei diesem Prinzip greift ein Client-Prozess (z. B. ein Programm auf einem lokalen PC) auf den Server-Prozess zu, der normalerweise auf einem anderen Rechner abläuft, und wird bei diesem Zugriff mit Informationen "versorgt". Als Beispiel kann eine Datenbankabfrage genannt werden, bei der der Server auf Anfrage des Clients Daten sucht und sie dann dem Client übergibt.

 

Cookies  

Eine von der Server-Software auf der Festplatte des Internet-Anwenders gespeicherte Variable, die Informationen über die Internetsitzung enthält. Mit Hilfe von Cookies kann ein Server z. B. feststellen, von welchen Computern Verbindung zu einer Web-Seite hergestellt wurden. Der Anwender erhält normalerweise keine Kenntnis von Cookies, in den neusten Browsern kann allerdings vor Cookies gewarnt oder deren Akzeptieren ausgeschaltet werden.

 

Cyberspace    Häufiger Ausdruck für das Internet

 

Datenautobahn
engl. information highway, ein Verbund von Providern mittels schneller digitaler Standleitungen.

 

Datenbank

Elektronisches Archiv mit raschem Zugriff und platzsparender Aufbewahrung großer Datenmengen. Online-Datenbanken sind über das Internet erreichbare Datenbanken

 

Digital

Verfahren, bei dem Informationen in lediglich zwei verschiedenen Zuständen codiert werden, "0" und "1". Bei der digitalen Vermittlung (ISDN) wird die Herstellung der Verbindung von Rechnern gesteuert, was im allgemeinen eine höhere Flexibilität für den Ablauf mit sich bringt. Im gegenteiligen Analog-Verfahren werden Informationen gleichwertig codiert (vgl. analoges Telefon: Übertragung durch elektrische Schwingungen).

Digitale Signatur

Fälschungssicherer, elektronischer Ausweis, der die Identität einer Web-Seite oder Person bestätigt, so dass deren Identität garantiert ist und nicht gefälscht sein kann

Diskussionsforen

"Schwarzes Brett"; auf elektronischem Weg erreichbares, offenes Diskussionsforum. Jedem Forum ist ein Thema zugeordnet, und an jedem Forums-"Brett" sind Beiträge "angeheftet", die nach Themengebieten sortiert werden können. Ein Verantwortlicher führt das Löschen von unpassenden oder alten Beiträgen dur

Domain

Im hierarchischen Adressierungsschema von WWW- und E-Mail-Adressen lassen sich aus den Domains Informationen über den Standort bzw. über Nachbarrechner gewinnen. Jedes Land hat eine Top-Level-Domain (.de für Deutschland, .fr für Frankreich), unterhalb der es weitere Domains gibt (z. B. ku-eichstaett). Neben den Länder-Domains gibt es beispielsweise .com (kommerzielle Organisationen) und .edu (Bildungseinrichtungen)

Download

Das Kopieren von Dateien von einem Server auf den eigenen Rechner; Abrufen von Informationen von einem Online-Dienst durch Übertragen von Dateien mit einem bestimmten Protokoll. Der umgekehrte Vorgang wird als "Upload" bezeichnet.

Einwahlknoten
eine Telefonnummer, die über Modem oder ISDN-Karte angewählt wird, um eine Verbindung zum Provider zu bekommen. Aus Kostengründen sollte der Einwahlknoten im Ortsbereich (City-Verbindung) des Nutzers liegen oder der Provider über eine Telefonnummer mit bundesweitem City-Tarif verfügen.

ElectronicMail


Abk. E-Mail, auch als elektronische Post bezeichnet, kann Mitteilungen und Daten umfassen, die zwischen Anwendern auf elektronischem Wege transportiert werden. Der E-Mail-Dienst gehört zu den Dienstleistungen eines Providers und wird zusätzlich zum Internet-Zugang meist kostenlos zur Verfügung gestellt. Zum Senden und Empfangen können die Browser-Programme oder spezielle E-Mail-Software (z. B. Pegasus Mail, MCS Calypso, Netscape eMail, Qualcomm Eudora, MS Outlook, QuickMail) genutzt werden. Der Bildschirmaufbau für eine E-Mail-Mitteilung besitzt i. a. die Zeile für die Adresse, eine Betreff-Zeile, ein Feld für Empfänger von Kopien dieser Mitteilung, das eigentliche Mitteilungsfeld und eine Möglichkeit, Dateien als Anlage an diese Mitteilung anzuhängen. Die Adressen sind unterschiedlich aufgebaut, abhängig vom Provider, z. B. bei T-Online "Nutzername@t-online.de", bei AOL "Nutzername@aol.com", allgemein "Nutzername@Domainname".

elektronische Post

E-Mail

Electronic Mail; Computerbenutzer können Briefe und andere Daten in einem lokalen oder weltweiten Netzwerk (auf elektronischem Weg) austauschen. Mailsoftware ist heute für alle gängigen Computersysteme verfügbar und wird oft von den Providern zur Verfügung gestellt. Die Sicherheit von E-Mails kann mittels digitaler Signatur gewährleistet werden.

emoticons

Error …
eine Fehlermeldung (z. B. "URL was not found"), die häufiger auftreten wird unter anderem, wenn die Internet-Adresse falsch geschrieben worden ist (HTML-Seite) oder wenn der Server, auf dem die Seite liegen soll, abgeschaltet ist oder einen Fehler hat.

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